Flächen gestalten, Projekte entwickeln.

ProSieben und das ZDF berichten über das Ökoprojekt auf Polsum 1/2

29.04.2021 - Donnerstagabend, 29. April, ab 18.05 Uhr, in Galilieo auf ProSieben Pfingstmontag, 24. Mai, ab 18.15 Uhr, in der Reihe „Der Sünde auf der Spur" mit Dr. Eckart von Hirschhausen im ZDF

Unter dem Titel „Ein Mann, Eine Mission: Greenzero" stellt Pro 7 in seiner Wissenschaftssendung Galileo am Donnerstagabend (29. April 2021, ab 19.05 Uhr) das Ökoprojekt des Aachener Unternehmers Dr. Dirk Gratzel auf den ehemaligen Polsum Schächten 1/2 vor.

Am Pfingstmontag (24. Mai 2021, ab 18.15 Uhr) berichtet Dr. Eckart von Hirschhausen, Arzt und TV-Moderator, im ZDF über Gratzels Öko-Projekt auf Polsum. In der Reihe „Der Sünde auf der Spur", in der die sieben Todsünden  thematisiert werden, zeigt Hirschhausen auch Projekte, die Mut machen. Ein Beispiel ist da das Projekt von Dr. Dirk Gratzel, der seine persönliche Umweltbilanz durch die ökologische Aufwertung und Gestaltung der zwei ehemaligen Bergwerksareale in Marl-Polsum ausgleichen möchte.

Drehtermin des Galileo-Teams in MArl-Polsum war am 25. März. Rund sieben Stunden filmte die Galileo-Crew auf dem Standort mit normaler Kamera und Drohne. Hirschhausen war mit seinem Drehteam vom ZDF am 13. April für rund vier Stunden auf den Polsumer Schachtstandorten zu Gast.

Dr. Dirk Gratzel begrüßt  Dr. Eckart von Hischhausen auf dem ehemaligen Bergwerksareal in Marl zu den ZDF-Dreharbeiten.

Dr. Dirk Gratzel begrüßt Dr. Eckart von Hischhausen auf dem ehemaligen Bergwerksareal in Marl zu den ZDF-Dreharbeiten. Bild herunterladen

Auf dem Rückbaustandort Polsum geht nichts ohne Helm.

Auf dem Rückbaustandort Polsum geht nichts ohne Helm. Bild herunterladen

Neugier ruft die alte Seilscheibe sowohl bei Dr. Eckart Hirschhausen als auch bei seiner Crew hervor.

Neugier ruft die alte Seilscheibe sowohl bei Dr. Eckart Hirschhausen als auch bei seiner Crew hervor. Bild herunterladen

Im alten Schachgebäude wollten Gratzel und Hirschhausen nochmals einen Blick in die Tiefe werfen. Doch die Schächte sind lange schon verfüllt so, dass nur noch der Zugang mit Schachtkorb zu sehen war.

Im alten Schachgebäude wollten Gratzel und Hirschhausen nochmals einen Blick in die Tiefe werfen. Doch die Schächte sind lange schon verfüllt so, dass nur noch der Zugang mit Schachtkorb zu sehen war. Bild herunterladen

Erstaunen rief beim Galileo-Team der ehemalige Sprengstoffbunker hervor, der in Zukunft den verschiedensten Tieren - vom Dachs bis zur Kröte - als neue Heimat dienen soll.

Erstaunen rief beim Galileo-Team der ehemalige Sprengstoffbunker hervor, der in Zukunft den verschiedensten Tieren - vom Dachs bis zur Kröte - als neue Heimat dienen soll. Bild herunterladen

Vor dem Zugang zum ehemaligen Sprengstoffbunker erläutern Gratzel und sein Berater Dipl. -Biol. Dr. Richard Raskin (Bildmitte mit Brille) dem Galileo-Team die umfangreichen Vorbereitungsmaßnahmen, um den Bunker als Ökohabitat für die verschiedensten Tierarten umzubauen.

Vor dem Zugang zum ehemaligen Sprengstoffbunker erläutern Gratzel und sein Berater Dipl. -Biol. Dr. Richard Raskin (Bildmitte mit Brille) dem Galileo-Team die umfangreichen Vorbereitungsmaßnahmen, um den Bunker als Ökohabitat für die verschiedensten Tierarten umzubauen. Bild herunterladen

Blick hinter die Kulissen - konzentrierte Dreharbeiten des ZDF-Kameramanns im Schachtgebäude.

Blick hinter die Kulissen - konzentrierte Dreharbeiten des ZDF-Kameramanns im Schachtgebäude. Bild herunterladen

Dr. Eckart von Hirschhausen vor einem Berg aus Metallschrott. Der TV-Mann ist beeindruckt von der Sortierung der verschiedenen Reststoffe beim Rückbau.

Dr. Eckart von Hirschhausen vor einem Berg aus Metallschrott. Der TV-Mann ist beeindruckt von der Sortierung der verschiedenen Reststoffe beim Rückbau. Bild herunterladen

Dr. Dirk Gratzel und sein Biologe Dr. Raskin bei den ersten Dreharbeiten auf dem Standort Polsum.

Dr. Dirk Gratzel und sein Biologe Dr. Raskin bei den ersten Dreharbeiten auf dem Standort Polsum. Bild herunterladen

Die Drehpause wird für den fachlichen Austausch genutzt: Dipl.-Biol. Raskin im Gespräch mit Stephan Conrad.

Die Drehpause wird für den fachlichen Austausch genutzt: Dipl.-Biol. Raskin im Gespräch mit Stephan Conrad. Bild herunterladen

Dr. Dirk Gratzel begrüßt  Dr. Eckart von Hischhausen auf dem ehemaligen Bergwerksareal in Marl zu den ZDF-Dreharbeiten. Auf dem Rückbaustandort Polsum geht nichts ohne Helm. Neugier ruft die alte Seilscheibe sowohl bei Dr. Eckart Hirschhausen als auch bei seiner Crew hervor. Im alten Schachgebäude wollten Gratzel und Hirschhausen nochmals einen Blick in die Tiefe werfen. Doch die Schächte sind lange schon verfüllt so, dass nur noch der Zugang mit Schachtkorb zu sehen war. Erstaunen rief beim Galileo-Team der ehemalige Sprengstoffbunker hervor, der in Zukunft den verschiedensten Tieren - vom Dachs bis zur Kröte - als neue Heimat dienen soll. Vor dem Zugang zum ehemaligen Sprengstoffbunker erläutern Gratzel und sein Berater Dipl. -Biol. Dr. Richard Raskin (Bildmitte mit Brille) dem Galileo-Team die umfangreichen Vorbereitungsmaßnahmen, um den Bunker als Ökohabitat für die verschiedensten Tierarten umzubauen. Blick hinter die Kulissen - konzentrierte Dreharbeiten des ZDF-Kameramanns im Schachtgebäude. Dr. Eckart von Hirschhausen vor einem Berg aus Metallschrott. Der TV-Mann ist beeindruckt von der Sortierung der verschiedenen Reststoffe beim Rückbau. Dr. Dirk Gratzel und sein Biologe Dr. Raskin bei den ersten Dreharbeiten auf dem Standort Polsum. Die Drehpause wird für den fachlichen Austausch genutzt: Dipl.-Biol. Raskin im Gespräch mit Stephan Conrad.

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