Flächen gestalten, Projekte entwickeln.

05.06.2015

Lassen Blumen sprechen

Die Landesgartenschau zum Stadtgespräch zu machen – Mit diesem Ziel sind Kamp-Lintforts Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt und Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien GmbH, mit ihren Mannschaften Anfang des Jahres an den Start gegangen. Ein Ziel, dem sie mit Riesenschritten näher gekommen sind. Seit dem Neujahrsempfang und der 1. Öffentlichen Arena ist viel passiert: Aus dem Förderkreis sind sieben Arbeitsgruppen hervorgegangen, die sich aktiv in den Bewerbungsprozess einbringen. Meltem Kalayci, Studentin der Hochschule Rhein-Waal, hat in einem Wettbewerb ein Logo für die Bewerbung kreiert. Beim Aktionstag „Kunst und Genuss“ am vergangenen Wochenende überstieg der Förderkreis die Mitgliederzahl von 300. „Das sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie groß der Zuspruch und die Begeisterung bei den Kamp-Lintfortern sind“, bekräftigten Landscheidt und Noll. 

Mit dem gleichen Elan haben Stadt und RAG Montan Immobilien zusammen mit externen Fachleuten in den vergangenen Wochen an den Bewerbungsunterlagen gearbeitet. Für das Mobilitätskonzept zeichnet die Planersocietät verantwortlich. Das Marketingkonzept erstellte die Stadt in Zusammenarbeit mit der Kölner Agentur COMPASS. Auch das landschaftsplanerische Konzept des Büro Reinders LandschaftsArchitekten bdla wurde modifiziert und angereichert. Einige Ideen stammen dabei aus den Anregungen der Bürger. Die wesentlichen Konzeptbausteine der Bewerbung präsentiert Moderator Prof. Kunibert Wachten vom Planungsbüro scheuvens + wachten in der 2. Öffentlichen Arena am 9. Juni ab 18.30 Uhr in der Stadthalle. „Uns ist es wichtig, die Bürger umfassend zu informieren und ihnen noch einmal die Möglichkeit für Rückfragen und Kommentare zu geben, bevor der Rat am 23. Juni die finale Entscheidung über das Bewerbungskonzept trifft“, so Noll und Landscheidt.

Ebenfalls mit von der Partie ist an diesem Abend der Förderkreis. Einzelne Arbeitsgruppen stellen in Kurzinterviews ihre Projekte vor und machen so Appetit auf die Mitarbeit und auf das nächste Gesamttreffen am 24. Juni. Außer Plänen und Konzepten gibt es am 9. Juni auch „etwas auf die Ohren“: den Landesgartenschau-Song. Er soll neben dem Logo die Bewerbung akustisch unterstützen. Den krönenden Abschluss der Arena bildet eine Gemeinschaftsaktion: Alle Besucher geben mit einer Blume ihre Stimme für die Landesgartenschau ab und formen gemeinsam ein großes „Ja“ aus Blumen. Ideengeberin für Song und Abschlussaktion ist die Agentur Passepartout. Wie auch bei der ersten Arena erhalten die Bürger im Vorfeld eine Projektzeitung mit ersten Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Veranstaltung.

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