Flächen gestalten, Projekte entwickeln.

RAG Montan Immobilien verkauft letzte Grundstücke im Calluna Quartier

13.08.2020 - Letzter Meilenstein in der Entwicklung des 37 Hektar großen Zechenareals in Oer-Erkenschwick ist erreicht - Attraktives Stadtquartier mit Gewerbe, Wohnen und Einzelhandel zwischen Innenstadt und grüner Halde

Die Vertragsunterzeichnungen sind jetzt unter Dach und Fach: Die RAG Montan Immobilien hat die letzten beiden Grundstücke aus dem Bestand des RAG-Konzerns im Calluna Quartier in Oer-Erkenschwick an zwei Projektgesellschaften verkauft. Auf der 3.171 Quadratmeter großen Fläche direkt neben dem Einzelhandelszentrum, die die Projektgesellschaft Ewald-Kreisel Oer-Erkenschwick GmbH erworben hat, sind Einrichtungen zur Gesundheitsversorgung geplant. Auf dem 6.219 Quadratmeter großen Gelände des ehemaligen Zechenparkplatzes von Ewald Fortsetzung an der Ewaldstraße ist Wohnbau vorgesehen. Erwerber dieser Fläche ist die Projektgesellschaft Ewald 35 Oer-Erkenschwick GmbH.

„Mit Oliver Mumme, dem Geschäftsführer beider Projektgesellschaften“, resümiert Christoph Happe vom Vertrieb der RAG Montan Immobilien, „haben wir einen verlässlichen Partner aus der Region gefunden, der sich mit seinen Plänen sehr gut in das erfolgreiche Stadtentwicklungsprojekt auf dem Gelände des früheren Bergwerks Ewald Fortsetzung einfügt“. Die konkreten Details sind zwar derzeit noch in Arbeit, in Grundzügen kann Geschäftsführer Mumme seine Vorhaben jedoch bereits umreißen: „Auf der größeren Fläche an der Ewaldstraße planen wir den Bau von 62 teils barrierefreien Eigentumswohnungen sowie eine Tiefgarage oder Carport-Stellplätze.“ Analog zum nachhaltigen Versorgungskonzept des Calluna Quartiers spielt zudem das Thema Energieeffizienz eine besondere Rolle: Wahrscheinlich ist ein Anschluss der neuen Wohnungen an das Fernwärmenetz, das innogy SE und Minegas unter Nutzung des Grubengases von Ewald Fortsetzung aus betreiben. Der Baubeginn ist für Juni 2021 avisiert; die Bauzeit kalkuliert Mumme mit 12 bis 15 Monaten. Im gleichen Zeitraum soll auf dem Eckgelände an der Stimberg-/Ewaldstraße ein Projekt realisiert werden, das Wohnungsbau und Gesundheitsversorgung koppelt. Mumme: „Wir können uns dort neben Wohnungen auch sehr gut ein Gesundheitszentrum mit einem kleinem Pflegebereich und einem Ärztehaus vorstellen.“

Die Entscheidung des Projektentwicklers für Oer-Erkenschwick und das Calluna Quartier resultiert vor allem aus der unmittelbaren Lage der Grundstücke: „Das ist ein alter gewachsener Standort mit Geschichte, dem wir uns als Unternehmen aus dem Ruhrgebiet verbunden fühlen. Und natürlich ist ein Standort, der Citynähe und Wohnen im Grünen kombiniert, nahezu ideal.“ Ein Fazit, dem Uwe Penth, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien, nur zustimmen kann: „Ich freue mich, dass ein so umfangreiches Projekt wie das Calluna Quartier neun Jahre nach dem ersten Spatenstich für die Erschließung des Geländes nun einen guten Abschluss gefunden hat. Ziel der RAG Montan Immobilien war es, auf einer ehemaligen Industriebrache neuen Raum zum Leben zu schaffen – und ich glaube, dass ist uns mit diesem modernen Stadtquartier im Grünen sehr gut gelungen.“

2011 endete die Bergaufsicht für das rund 37 Hektar große Zechenareal zwischen der Innenstadt im Süden Oer-Erkenschwicks und der dazugehörenden Halde im Norden. Seitdem sind im Calluna Quartier in unmittelbarer Nähe zum Naturpark Hohe Mark 50 Einfamilien- und Doppelhäuser sowie zehn Mehrfamilienhäuser für insgesamt 281 Menschen entstanden. „Zudem“, so Penth weiter, „haben wir mit unserem Entwicklungsvorhaben auch in Sachen Arbeitsplätze einiges bewegt“. Etwa 50 bis 60 neue Jobs wurden seit 2018 im Bereich des neuen Einzelhandelszentrums an der Stimbergstraße mit Discounter, Drogerie, Bäckerei sowie Bekleidungs- und Schuhgeschäft geschaffen. Rund 20 weitere Arbeitsplätze entstanden vor zwei Jahren im alten Magazin von Ewald Fortsetzung, wo ein Unternehmen für Innenraumdesign sowie ein Restaurant ihren Sitz haben.

Ein positives Fazit zieht auch die Stadt Oer-Erkenschwick. Stadtsprecher Peter Raudszus: „Das Calluna Quartier hat die städtebauliche Entwicklung im Innenstadtbereich positiv geprägt. Das Wohnquartier präsentiert sich als modernes und – trotz seiner Citynähe – als ruhiges und generationenübergreifendes Wohngebiet. Die unmittelbare Anbindung der Halde Ewald Fortsetzung in landschaftlich reizvoller Umgebung setzt einen weiteren Impuls in Sachen stadtnaher Erholung.“

Generationenübergreifend, nachhaltig und modern: das Calluna Quartier
Die Schaffung von hochwertigem, doch möglichst energieeffizientem Wohn- und Lebensraum: So lautete eine der Vorgaben für das Calluna Quartier in Oer-Erkenschwick. Neben Drei-Liter- und Passivhäusern, von denen die meisten an das mit der Grubengasnutzung gekoppelte Fernwärmenetz vor Ort angeschlossen sind, finden sich im Viertel heute auch komplett autarke Nullenergiehäuser. Zugleich punktet das Stadtquartier in Sachen Freizeitwert: Bereits 2007 übernahm der Regionalverband Ruhr (RVR) die zum Zechengelände gehörende Halde – und entwickelte hier bis 2009 ein rund 16 Hektar großes Naherholungsgebiet mit Wanderwegen, grünem Klassenzimmer und ausgewiesenen Nordic-Walking-Strecken. Auf der angrenzenden Grünfläche, ebenfalls Eigentum des RVR, könnte das Gewächshausprojekt INGRICOLA des Essener Projektentwicklers FAKT AG künftig nicht nur weitere 80 bis 100 Arbeitsplätze hervorbringen, sondern auch einen entscheidenden Beitrag zur regionalen Versorgung der Bevölkerung leisten.

Von Anfang an verfolgte die RAG Montan Immobilien in ihren Plänen zudem einen generationenübergreifenden, inklusiven Anspruch: Bislang realisiert wurden 24 Wohnungen des Vereins „Marienstift – Seniorenzentrum“ für Menschen ab 60 Jahren an der Ewaldstraße sowie das Calluna Haus der Lebenshilfe Waltrop mit 14 barrierefreien Wohnungen für Menschen mit und ohne Behinderungen an der Straße Am Förderturm und das Bethel Haus am Ziegeleitor für Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderungen, das in vier Wohngruppen Platz für 26 Personen bietet.

Und auch das bergbauhistorische Erbe der 1999 stillgelegten Schachtanlage blieb bei den Planungen nicht vollkommen außen vor. Mehrere Bestandsgebäude von Ewald Fortsetzung, darunter die Verwaltung mit Lohnhalle, die Kaue und das Magazin, blieben erhalten und markieren einen entscheidenden Abschnitt in der Geschichte Oer-Erkenschwicks. 2007 ging die ehemalige Ausbildung mitsamt Lehrstollen und Schmiede an die Stadt, die den Komplex offiziell in die Hände des Bergbau- und Geschichtsvereins Oer-Erkenschwick übergab, der den Lehrstollen bereits seit 2002 nutzte. Das Ergebnis: das Bergbaumuseum Oer-Erkenschwick. Seit drei Jahren macht sich vor Ort zudem ein Förderverein für den Erhalt des ebenfalls im städtischen Besitz befindlichen Fördermaschinenhauses und des Fördergerüstes von Schacht 3 als „einziger Landmarke in Oer-Erkenschwick“ stark. Letzteres gehört nach wie vor der RAG AG.

Bereits grünes Licht in Sachen weitere Nutzung gibt Ludger Heine, Projektleiter der Ewald Fortsetzung Immobilien GmbH, die als Eigentümerin die Bestandsgebäude erschlossen hat, für Lichthalle und Kaue: „Die Erschließung von rund 7.000 Quadratmetern Nutzfläche in den Hauptgebäuden ist abgeschlossen; aktuell führen wir Gespräche mit Interessenten.“ Bereits vor zwei Jahren wurde das Grundstück des ehemaligen Magazins in Erbpacht an das Unternehmen Yesser Falfoul („Magazin auf EF“) verkauft.

Strukturwandel für die Region
Das Calluna Quartier in Oer-Erkenschwick reiht sich ein in eine Reihe von erfolgreichen Entwicklungsprojekten der RAG Montan Immobilien auf ehemaligen Zechenarealen in der Region. Dazu zählen im Ruhrgebiet u.a. in Herten der Zukunftsstandort Ewald und der Gewerbepark Schlägel und Eisen, in Dorsten das CreativQuartier Fürst Leopold, in Dortmund das Stadtquartier Gneisenau und der Gewerbepark Minister Stein und in Herne-Sodingen das Areal der ehemaligen Zeche Mont Cenis. Weitere wichtige Revitalisierungsprojekte auf Bergbauflächen im Kreis Recklinghausen sind derzeit u.a. der zukünftige Gewerbe- und Industriestandort „gate ruhr“ auf dem Areal des ehemaligen Bergwerkes Auguste Victoria 3/7 in Marl oder der Standort der ehemaligen Zeche Westerholt auf der Stadtgrenze Herten/Gelsenkirchen. Als zukunftsweisendes Projekt für die innovative Stadtentwicklung und die nachhaltige gewerbliche Entwicklung der zentralen Emscher-Region gilt derzeit das städteübergreifende Großprojekt Freiheit Emscher auf fünf ehemaligen Bergbauflächen im Süden von Bottrop und im Norden von Essen.

Für die RAG stehen Projekte wie das Calluna Quartier für den nachhaltigen Strukturwandel und sind ein Zeichen für den verantwortungsvollen Umgang des Konzerns mit seinen ehemaligen Industriestandorten auch nach dem Ende des aktiven Steinkohlenbergbaus im Jahr 2018.

 

Historischer Überblick

1899 Beginn der Abteufarbeiten für die Schächte 1 und 2.
1901 Aufnahme der Förderung auf Schacht 2. Beginn des Abteufens von Schacht 3.
1902 Aufnahme der Förderung auf Schacht 1.
1904 Inbetriebnahme des Wetterschachtes 3.
1911 Inbetriebnahme der Kokerei mit Nebenproduktengewinnung.
1913 Der Wetterschacht 3 wurde zum Förderschacht ausgebaut.
1923 Zeitweise Einstellung der Förderung wegen der Ruhrbesetzung durch alliierte Truppen.
1930 Einstellung des Grubenbetriebes. Wiederaufnahme der Förderung.
1945 Schwere Luftangriffe und das Kriegsende führten zur Einstellung der Förderung.
1946 Wiederinbetriebnahme Stickstoffwerk.
1947 Wiederinbetriebnahme Kokerei.
1954 Inbetriebnahme des neuen Kraftwerkes.
1959 Umbau des Schachtes 1 zum Zentralförderschacht.
1976 Fördereinstellung.
1984 Stilllegung der Kokerei.
1986 Am 15. September 1986 begannen die Arbeiten zum Abriss der Kokerei und der Nebenproduktengewinnung. Wiederaufnahme der Förderung für Spitzenförderung.
1997 Verfüllung des Schachtes Ewald Fortsetzung 2.
1997 wurde auch die Bergaufsicht für die Bergehalde beendet, große Teilflächen der ehemaligen Betriebsanlagen südlich der Halde sowie der Bereich der ehemaligen Benzolfabrik stehen weiterhin unter Bergaufsicht.
1998 Übertragung der bergrechtlichen Verantwortung über die Verfahrensfläche an die Betriebsdirektion Sanierung von Bergbaustandorten (heute RAG MI).
1999 Verfüllung der Schächte Ewald-Fortsetzung 1 und 3. Ebenso wird in diesem Jahr der bergbauliche Betrieb eingestellt, einige der Gebäude werden noch genutzt.
2009 Die Entwicklung des Calluna Quartiers beginnt (veranschlagte Projektlaufzeit bis 2022.
2011 Ende der Bergaufsicht.
2020 Abschluss der Vermarktung der Grundstücke auf dem ehemaligen Zechenareal.

2019: Das Schrägluftbild zeigt das Calluna Quartier zwischen Innenstadt und grüner Halde. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus

2019: Das Schrägluftbild zeigt das Calluna Quartier zwischen Innenstadt und grüner Halde. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Bild herunterladen

Luftbild aus dem Jahr 2019. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus

Luftbild aus dem Jahr 2019. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Bild herunterladen

Sommer 2019: Zentral, grün und zwischen Innenstadt und Halde gelegen - das Calluna Quartier. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus

Sommer 2019: Zentral, grün und zwischen Innenstadt und Halde gelegen - das Calluna Quartier. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Bild herunterladen

Familiengerechtes Wohnen im Calluna Quartier. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus

Familiengerechtes Wohnen im Calluna Quartier. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Bild herunterladen

Panorama des Calluna Quartiers im Herbst 2018. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus

Panorama des Calluna Quartiers im Herbst 2018. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Bild herunterladen

Herbst 2018: Das neue Einzelhandelszentrum wird gut angenommen. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus

Herbst 2018: Das neue Einzelhandelszentrum wird gut angenommen. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Bild herunterladen

Mitte 2014: Der Spielplatz ist fertig. Foto: RAG Montan Immobilien/Stephan Conrad

Mitte 2014: Der Spielplatz ist fertig. Foto: RAG Montan Immobilien/Stephan Conrad Bild herunterladen

2014: Erste Häuser und der Spielplatz sind fertig. Foto: RAG Montan Immobilien/Stephan Conrad

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2014: Das Bauschild lockt die Häuslebauer auf das Zechenareal. Foto: RAG Montan Immobilien/Stephan Conrad

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2013: Die sanierte Fläche; die Erschließung ist erkennbar. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus

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2006: Luftbildaufnahme des Areals. Foto: RVR

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2019: Das Schrägluftbild zeigt das Calluna Quartier zwischen Innenstadt und grüner Halde. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Luftbild aus dem Jahr 2019. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Sommer 2019: Zentral, grün und zwischen Innenstadt und Halde gelegen - das Calluna Quartier. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Familiengerechtes Wohnen im Calluna Quartier. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Panorama des Calluna Quartiers im Herbst 2018. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Herbst 2018: Das neue Einzelhandelszentrum wird gut angenommen. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus Mitte 2014: Der Spielplatz ist fertig. Foto: RAG Montan Immobilien/Stephan Conrad 2014: Erste Häuser und der Spielplatz sind fertig. Foto: RAG Montan Immobilien/Stephan Conrad 2014: Das Bauschild lockt die Häuslebauer auf das Zechenareal. Foto: RAG Montan Immobilien/Stephan Conrad 2013: Die sanierte Fläche; die Erschließung ist erkennbar. Foto: RAG Montan Immobilien/Thomas Stachelhaus 2006: Luftbildaufnahme des Areals. Foto: RVR

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