Flächen gestalten, Projekte entwickeln.

10.03.2017

Strukturwandel aus neuer Perspektive

Seit 40 Jahren gestaltet die RAG Montan Immobilien als innovativer Quartiersentwickler Flächen und Projekte zukunftsfähig und prägt das Gesicht des Ruhrgebiets entscheidend mit. Ehemalige Bergbau-Standorte wurden so zu qualitativ hochwertigen Wohnquartieren, Gewerbe- und Industriegebieten, Einzelhandels-, Grün-, Freizeit- sowie Naherholungsflächen.

In der 17jährigen ExtraSchicht-Geschichte öffneten sich an vielen Orten im Ruhrgebiet erstmals ehemalige Bergbaustandorte für die Öffentlichkeit. Durch die lange Nacht der Industriekultur konnte die RAG Montan Immobilien den Besuchern so Strukturwandel live präsentieren und auch einstmals „verbotene Orte“ erstmals erlebbar machen. Die ExtraSchicht förderte dabei nicht nur lange Warteschlangen zur Premiere, sie war auch der Startimpuls für die Entwicklung einer Neunutzung.

2003 öffnete RAG Montan Immobilien erstmals Fürst Leopold in Dorsten, 2009 Lohberg in Dinslaken – beide heute als etablierte Kreativquartiere und neue Wirtschaftsstandorte weit im Ruhrgebiet bekannt - , 2012 Bergmannsglück in Gelsenkirchen, 2013 das Bergwerk West im linksrheinischen Kamp-Lintfort und letztes Jahr das Bergwerk Ost in Hamm.

RAG Montan Immobilien freut sich darauf, dass bei der ExtraSchicht in diesem Jahr vier Standorte ihre verschiedenen Stadien im Wandel live präsentieren: der Zukunftsstandort Ewald in Herten, Zollverein in Essen, das Kreativ.Quartier Lohberg in Dinslaken und das Bergwerk Ost in Hamm.

Auf dem Zukunftsstandort Ewald ist die Entwicklung und Vermarktung der Fläche mittlerweile vollständig abgeschlossen, rund 1400 neue Arbeitsplätze sind dort wieder neu entstanden. Der Zukunftsstandort ist ein Leuchtturm-Projekt des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Mitten drin im Wandel befinden sich noch das UNESCO-Welterbe Zollverein mit den entstehenden Neubauten und der Um- und Neunutzung von Bestandsgebäuden oder das Kreativ.Quartier Lohberg auf seinem Weg zu Deutschlands größtem zusammenhängenden Energieplusstandort und Parade-Beispiel für nachhaltige Stadtquartiersentwicklung. In Hamm präsentiert sich dagegen das Bergwerk Ost fast noch im Urzustand vor seiner Wandlung in das neue Stadtquartier „Heinrich Robert“.

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